Aktuelle Projekte von Lasse Kroll

Projekte

Lab4Land Accelerator

Mit dem Lab4Land Accelerator sind wir die erste Anlaufstelle für nachhaltige Startups auf dem Land. Wir geben Gründer*innen in der DSTATION in Schöppenstedt mit unserem 4-wöchigen Accelerator-Programm Zugang zu einem relevanten Netzwerk, aufgeschlossenen Pilotkunden und einem vielfältigen Coaching.

2020 hat das Programm erstmals stattgefunden und soll in den nächsten Jahren wiederholt werden, auch in anderen ländlichen Regionen in Deutschland. Träger der Initiative sind neben dem Coworking Space DSTATION auch der Zukunftsfonds Asse und die CoWorkLand Genossenschaft. Ich habe die Projektleitung übernommen.

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Cuckoo

Cuckoo ist ein genossenschaftliches Netzwerk für selbstbestimmtes Arbeiten. Wir versammeln in unserer Community zahlreiche Akteure, die sich mit den Themen Coworking, Remote Arbeit, Jobsharing und New Work befassen und bringen diese in verschiedenen Formaten regelmäßig zusammen. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen in einem vertrauensvollen Umfeld ist dabei ebenso wichtig wie die Erschließung neuer Vertriebskanäle, die Kooperation bei gemeinsamen Projekten und die Beratung von externen Kunden.

Perspektivisch verfolgen wir mit Cuckoo das Ziel, zahlreiche weitere digitale Dienstleistungen über ein Dashboard für unsere Mitglieder zur Verfügung zu stellen, um diesen das ortsunabhängige Arbeiten und ihre Selbstständigkeit so leicht wie möglich zu machen. Ich bin als Gründer und Vorstand der Genossenschaft aktuell federführend mit dem Aufbau des Geschäftsmodells betraut.

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Podcast 'Geil Montag'

Mit dem Podcast-Format 'Geil Montag' möchten wir die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Wir sprechen mit Menschen, denen der Sinn ihrer Arbeit wichtiger ist als der finanzielle Verdienst oder eine klassische Karriere nach bewährtem Muster. Unsere Gäste haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und die Organisation von Arbeit so zu verändern, dass sie nicht länger dem Wohl von Mensch und Umwelt entgegen stehen. Es sind Sozialunternehmer dabei, Gründerinnen und Gründer sowie Pioniere der 'Neuen Arbeit', die mit ihrem täglichen Tun unsere Gesellschaft tiefgreifend verändern werden - zum Positiven.

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CoWorkLand

Das Projekt CoWorkLand ist 2018 aus einem Forschungsvorhaben der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein unter der Leitung von Ulrich Bähr entstanden. Das genossenschaftlich organisierte Netzwerk fördert neue Arbeitsformen und die digitale Transformation im ländlichen Raum und verfolgt damit das Ziel, Regionen außerhalb von städtischen Ballungsräumen wieder attraktiver zum Leben zu machen.

Coworking und innovative Nutzungskonzepte für vorhandene Immobilien sind ein wesentlicher Faktor, um öffentliche Daseinsvorsorge auch unter den Vorzeichen des demographischen Wandels weiterhin in hoher Qualität flächendeckend anbieten zu können und den Pendelverkehr nachhaltig zu reduzieren. Ich halte als Mitglied der CoWorkLand Genossenschaft und in meiner Funktion als selbstständiger Berater regelmäßig Vorträge, moderiere Workshops und berate Kommunen zu den Themen Coworking, Remote Arbeit und innovative Raumnutzungskonzepte.

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Podcast
'Promille & Prozente'

Wir erklären euch die Welt der Finanzen auf unterhaltsame Art und Weise - immer mit einem Augenzwinkern und einem guten Whisky in der Hand. Dieser Podcast richtet sich an Leute, die weder Lust noch Ahnung von Aktien, Derivaten und der Börse im Allgemeinen haben. Denn davon gibt es sehr viele hierzulande, obwohl Geldanlage und Altersvorsorge eigentlich sehr wichtige Themen für jeden von uns sind.

Ihr werdet von uns kein Fachchinesisch hören, sondern leicht verständliche, humorvolle Erläuterungen zum Finanzmarkt. Mit dabei: viele Anekdoten, Spekulanten-Legenden und nachhaltige Geldanlagen.

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MUDDI Markt

MUDDI Markt ist ein nachhaltiges und partizipartives Veranstaltungsformat auf dem größten Volksfest Nordeuropas, der Kieler Woche. Festivals und Großveranstaltungen haben einen immensen ökologischen Fußabdruck und sind alles andere als nachhaltig. Der MUDDI Markt e.V. entwickelt als gemeinnütziger Träger konsequent nachhaltige Event-Konzepte und testet diese sehr erfolgreich in Eigenregie, um im Anschluss auch andere Veranstalter beraten zu können.

Dabei geht es nicht nur um die ökologischen Aspekte, sondern auch um die soziale Dimension von Nachhaltigkeit. Denn der Gast soll dazu ermächtigt werden, nicht länger nur passiver Konsument sondern vielmehr aktiver Produzent von kulturellen Inhalten zu sein. Ich habe 2013 den Anstoß zum Projekt gegeben und die Gründung des gemeinnützigen Vereins initiiert. Im Anschluss war ich bis Ende 2015 als ehrenamtlicher Vorstand tätig und habe in dieser Zeit die erfolgreiche Etablierung maßgeblich mit auf den Weg gebracht.

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